KlinikClowns wecken und fördern sozial-emotionale und kommunikative Ressourcen- gerade bei den am schwersten beeinträchtigten Bewohnern mit altersbedingten Denk- und Gedächtnisstörungen oder Demenz.

Der Zugang zu diesen Ressourcen verbessert wesentlich die Lebens- qualität der Bewohner, die auch durch häufig auftretende depressive Verstimmungen gefährdet ist.

Bei ihren Besuchen in Senioren- wohnheimen stellen sich die Clowns auf individuelle Bedürf- nisse ein, sie spielen, zaubern, sprechen und singen mit den Menschen. Ihre besondere Zugangsweise berührt emotional und sozial, sie fördert Gedächtnis und Beweglichkeit, regt Phantasie und Kreativität an. Und sie stimuliert auch in körperlicher Hinsicht, denn Lachen und Singen aktivieren Organismus und Atemtätigkeit und haben entspannende Wirkungen!
Vor allem  demente  Bewohner empfinden die Clownsbesuche als willkommene Abwechslung im Alltag. Singen und Tanzen heitert sie auf- sie nehmen rege daran teil.

Die KlinikClowns besuchen bettlägerige Senioren in ihren Zimmern, die an den sonstigen Angeboten im Heim kaum mehr teilnehmen können, und sie unterhalten auch die mobilen Bewohner in den Aufenthaltsräumen.

Auch Situationen, die aus dem Handeln verwirrter Menschen entstehen, nehmen Clowns respektvoll und wertfrei in ihr Spiel auf und verwandeln sie in humorvolle, heitere Momente.

Die Besuche von Clowns bei alten Menschen in Pflegeeinrichtungen ermöglichen spontane, spielerische Kontakte  sowie kleine poetische Augenblicke, die zu einer schönen und entspannten Atmosphäre beitragen. Die Figur des Clowns  weckt Erinnerungen, besonders an die Kindheit und ruft vielerlei Gefühle wach.

Die Bewohner werden auch untereinander mitteilsamer. Die Clownsbesuche stimulieren den sozialen Austausch. Erlebnisse und Stimmungen werden miteinander geteilt. Die Fähigkeit zur Interaktion wird geweckt und gefördert.

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